Textilmaschinen

Textilmaschinen

Sämtliche Maschinen, die von den Textilmaschinenherstellern für die industrielle Produktion von Textilien genutzt werden, nennt man Textilmaschinen, wie etwa Strickmaschinen und Webstühle bzw. Webmaschinen. Mit den Strickmaschinen wird beispielsweise maschinelles Stricken realisiert. Bei diesen Textilmaschinen werden Flachstrickmaschinen und Rundstrickmaschinen differenziert. Bei den Rundstrickmaschinen sind die Nadeln und Platinen (die sogenannten Maschen-bildenden Elemente) im Kreis angeordnet. Auf Rundstrickmaschinen gestrickte Textilien werden in der Regel als Schlauchware bezeichnet. Schlauchware deshalb, weil die so hergestellten Textilien die Textilmaschinen als langer Schlauch verlassen. Textile Kleidungsstücke, die aus Schlauchware hergestellt wurden, sind an der fehlenden Seitennaht zu erkennen. Webstühle werden seit Beginn der Industrialisierung meistens Webmaschinen genannt. Die ersten Webmaschinen waren vermutlich die sogenannten Bandmühlen aus dem sechzehnten Jahrhundert. Mit diesen Webmaschinen wurden vor allem Bänder produziert.

 

Zahlreiche Textilmaschinenhersteller und Textilmaschinenhändler, zum Beispiel aus Haan, Schramberg, Eberbach, Nürnberg, Kierspe, Bremen, Tiefenbronn und Eberbach sind bereits bei Web2day.de eingetragen worden. Die Textilmaschinenhersteller und Textilmaschinenhändler nutzen Web2day, um ihre Textilmaschinen zu bewerben und Informationen über die Textilmaschinen bereitzustellen. Wenn Sie ebenfalls Textilmaschinenhersteller oder Textilmaschinenhändler sind und Ihre Textilmaschinen im Web präsentieren möchten, nehmen Sie doch Kontakt mit uns auf. 

 

Ähnliche Themenbereiche wie Textildruckereien und Webereien können über die bereitgestellten Links aufgesucht werden. Ausführlichere Informationen rund um historische Textilmaschinen finden sich im WorldWideWeb zum Beispiel hier.

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